5 - Die ZUSE Z23 am Christian-Ernst-Gymnasium (CEG) [ID:4738]
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Musik

Ich möchte mich zunächst für die Einladung beanken zu diesem Tag.

Und es trau mich ganz besonders, dass die Maschine so leucht, wie ich es gerade gesehen habe,

dass alles wieder schrub geworden ist.

Wir haben die Maschine 1976 umgebaut ans Christian-Enskarnation.

Und es ging damit los, dass Herr Kreisler sagte,

die Zuschauern werden im mathematischen Institut nicht mehr gebraucht.

Was denkst du, wir können sie an der Schule haben?

Wollen wir uns das zutrauen oder wollen wir lieber Liebinger davon lassen?

Und wir haben doch einige Zeit überlegt und sind dann zu dem Schluss gekommen,

wir möchten es probieren.

Und nachdem vorher bereits die Schule mit der Zuschauern in den Informatikkursen Kontakt hatte,

es wurde ja bereits angestrungen, haben wir gesagt, wir probieren das jetzt ein,

das passiert, dass es ganz tolles werden.

Die ersten Kontakte, das war diese stundenlang Erstellung,

das war vor einem Jahr auch schon angestrungen worden von entfernt.

Das hat aber bei unserer Schule nicht so recht funktioniert.

Es waren irgendwie so viele Lehrer, das kann mir nicht eingelesen werden.

Ab 1969 haben wir dann Informatikkurses des CEQ, die für alle paar Wochen in der Schule gearbeitet haben,

das war mit Kreisler, und ich bin 1973 am CEQ dazu gestoßen.

Ich habe dann am Abend damit engagiert, hatte eigentlich Mathematik gefütstet

und mit Informatik weniger Behördungspunkte, ich habe zwar hier mal während des Studiums im Vortrag ein Kurs gemacht,

aber das war abgelesen per Kurs, das war jetzt nicht so der Experte in Informatik,

aber ich habe mit das eingearbeitet und wir haben in den Künstlerien 1976 die Gesamtberichtung,

Anlage und Alkohol, Ersatzteillager, Programmpädiatrie und so weiter vom Mathematischen Institut übernommen

und es ist hier dann 2009, je nachdem, der Abbegehungsverband der Universität Zürich hier,

nach einer sehr intensiven Arbeitszeit, bis 1983, also in Informatikkursen,

und eine Ruhezeit ab 1983 bis 2009, in dieser Ruhezeit haben wir eher Museumsbegleit,

das heißt wir haben nicht zu sehr viel angezeigt, wir haben in der Recherche, was da Vorsicht gegangen ist,

auch viele andere Schulen waren bei uns und wir haben auch viele andere Schulen, eben die Schule vorgeführt,

im Standbetrieb allerdings, haben wir einen Schrank aufgemacht, mal so einen Rahmen aufgeklappt,

mal die Linde geschaut, haben wir die Struktur der Maschine sogar, aber gelaufen ist sie dann nicht mehr,

wir haben es nicht mehr getraut, das waren wir 1983, dann eine Netzstörung,

und es war niemand mehr da, der die Maschine hätte warten können,

die letzte Wartung war nach der Umbahn, 1976, und wir haben es halt schon sehr viel Zeit vergangen gewesen.

Jetzt geht es zum Umschuss, das war eine sehr spannende Zeit,

wir hatten ja auch vom Raum her erstmal ein Planenzimmer, wir hatten also einen Raumkaufengang,

30 im Keller in der Westenegg, und der war relativ gerne, als Klassenzimmer schlecht nutzbar,

aber der hat sich recht gut geeignet, der musste dann ungebaut werden,

wir wollten eine Trennung zwischen der Maschine, der eigenen Maschine und dem Raum, wie Schüler arbeiten,

und außerdem haben wir einen Nebenraum gebraucht, um den Raum unterzubringen,

der ja immer zuerst eingeschaltet werden musste, und recht laut entwickelt worden,

den man im Unterrichtsraum nicht brauchen könne.

Der Raumkaufengang 35 war der zugehende Glasfadenunterteil im Arbeitsbereich der Schüler,

da war die Konsole, die Fernschleiber, jetzt waren nur zwei Fernschleiber da,

ja, da komm ich dann drauf, und die Maschine war in dem abgeteilten Teil,

und das mussten also Kabel, Dosen, Hauptschale und Otom verlegt werden,

dann haben wir einen alten Plan, von damals, das war jetzt alles auf Millimeter Papier, ganz genau vorgegeben,

und haben die Stadt gegeben, und wir haben das zügig umgebaut, und wirklich alles geachtet,

das war eine gute Arbeit damals, das war jetzt eine Kante, die war unten,

Presenters

Dagmar Deinlein Dagmar Deinlein

Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

00:18:18 Min

Aufnahmedatum

2015-03-04

Hochgeladen am

2015-03-18 13:16:27

Sprache

de-DE

Am Erlanger Christian-Ernst-Gymnasium, an das die Z23 weitergegeben wurde, erhielt sie insbesondere mit der Einführung der Informatik im Schulunterricht neue Aufgaben und wurde dort bis zu einer Netzstörung im Jahre 1983 weiter betrieben.

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